In der Epoche der Aufklärung im 18. Jahrhundert entstanden die, schriftlich erstmals umfassend formulierten, anti-autoritären und die Freiheit des Individuums betonenden Werke europäischer (vornehmlich schottischer und englischer) Moral-philosophen und Ökonomen. Darauf aufbauend bildeten sich Denkschulen und politische Philosophien in den Gesellschaften des, sich noch vor der industriellen Revolution befindlichen, europäischen Kontinents. Über die Zeit gerieten die freiheitlichen Postulate mehr und mehr in Vergessenheit und so ist es keine Überraschung, dass das 20. Jahrhundert von einem omnipräsenten und das friedliche gesellschaftliche Zusammenleben zerstörenden Etatismus gekennzeichnet ist.
Gegenwärtig erleben die freiheitlichen Ideen des 18. und 19. Jahrhunderts eine Renaissance - nicht zuletzt auch dank der Möglichkeit des freien Gedankenaustauschs über das Internet - und es bildeten sich über die letzten 40 Jahre weitere, die individuelle Freiheit in den Mittelpunkt rückende, philosophische Denkschulen.
Die in der untergeordneten Überschrift aufgeführten Vertreter der, mal zusammenfassend allgemein formulierten, "Philosophie der Freiheit" unterscheiden sich teilweise in der Fokussierung auf verschiedene Themenschwerpunkte und in der Strategie, verständigen sich aber auf das gemeinsame Ziel einer freien Gesellschaftsordnung und die selben Prinzipien der Gewaltlosigkeit bzw. der Nicht-Aggression.
Die zentrale Frage, um die es Freiheitsfreunden bezogen auf die Ordnung einer Gesellschaft geht, lautet: Werden Handlungen erzwungen oder geschehen sie freiwillig?
Gegenwärtig erleben die freiheitlichen Ideen des 18. und 19. Jahrhunderts eine Renaissance - nicht zuletzt auch dank der Möglichkeit des freien Gedankenaustauschs über das Internet - und es bildeten sich über die letzten 40 Jahre weitere, die individuelle Freiheit in den Mittelpunkt rückende, philosophische Denkschulen.
Die in der untergeordneten Überschrift aufgeführten Vertreter der, mal zusammenfassend allgemein formulierten, "Philosophie der Freiheit" unterscheiden sich teilweise in der Fokussierung auf verschiedene Themenschwerpunkte und in der Strategie, verständigen sich aber auf das gemeinsame Ziel einer freien Gesellschaftsordnung und die selben Prinzipien der Gewaltlosigkeit bzw. der Nicht-Aggression.
Die zentrale Frage, um die es Freiheitsfreunden bezogen auf die Ordnung einer Gesellschaft geht, lautet: Werden Handlungen erzwungen oder geschehen sie freiwillig?