Wenn Staatsbefürworter und Freiheitsfreunde über Voluntarismus oder Anarchokapitalismus, also über freie Gesellschaftsordnungen diskutieren, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Verlauf des Gesprächs gegenüber den staatskritischen Diskussionsteilnehmern die Frage "Und wer baut dann die Straßen, wenn es keinen Staat mehr gibt?" aufgeworfen.
Häufig wird dieser, den eigenen Standpunkt vorerst scheinbar verteidigende, Einwand seitens der Staatsbefürworter noch vor der Frage nach der Unterstützung von Hilfsbedürftigen ("Alten & Schwachen") formuliert, auf die bereits an anderer Stelle eingegangen wurde.
Häufig wird dieser, den eigenen Standpunkt vorerst scheinbar verteidigende, Einwand seitens der Staatsbefürworter noch vor der Frage nach der Unterstützung von Hilfsbedürftigen ("Alten & Schwachen") formuliert, auf die bereits an anderer Stelle eingegangen wurde.
Die Beantwortung der, neben der Instrumentalisierung der Alten & Schwachen, häufig als "Argument" gegen eine freie Gesellschaftsordnung angeführten Frage nach der örtlichen und überregionalen Verkehrsinfrastruktur ist dabei im Vergleich etwas spekulativer, denn im Endeffekt ist kaum vorauszuahnen, wozu die Kreativität und der Unternehmergeist von weltweit über 7 Milliarden Individuen zu realisieren im Stande sind.